Am besten lässt sich das Land im Norden Großbritanniens von seiner Hauptstadt aus erkunden. Ein Flug nach Edinburgh (http://www.fluege.de/...) dauert mit gut anderthalb bis zwei Stunden nicht allzu lange. Für den Besuch der Stadt reicht ein Tag fast nicht aus, schließlich verfügt sie mit dem Edinburgh Castle, dem Holyrood Palace sowie ihren hügeligen Wahrzeichen Arthur's Seat und Calton Hill über zahlreiche attraktive Sehenswürdigkeiten.
Nur wenige Kilometer von Edinburgh entfernt faszinieren die Forth Bridges mit ihren riesigen Fachwerk-Stahlträgern und Viadukten. Aufgrund der roten Farbe und der kastenförmigen weißen Schutzverkleidung wirkt die Forth Rail Bridge wie ein Komplex aus Bausteinen. Der nächste Halt in Stirling lässt Besucher das mittelalterliche Leben nachempfinden, das aufgrund der vielen Castles in Schottland stets spürbar ist. In der Festung von Stirling wurde einst Maria Stuart gekrönt.
Die Highlands im Nordwesten der Insel beeindrucken durch den herrlichen Kontrast zwischen kargen, mit Schnee bedeckten Gipfeln und weiten Heideflächen. Dazwischen heben sich die malerischen Lochs von ihrer Umgebung ab. Und immer wieder begegnen den Besuchern faszinierende Geschichten wie jene von dem Seeungeheuer Nessie, dem aufständischen Bonnie Prince Charlie oder der jahrelang eingesperrten Maria Stuart.
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