Mit der Globalisierung und der zunehmenden Flexibilität, die von Angestellten heute hinsichtlich ihres Arbeitsplatzes erwartet wird, müssen viele Geschäftsreisende regelmäßig zu verschiedenen Meetings per Flugzeug anreisen. Das kann für ein Unternehmen teuer werden. Auch private Reisende leisten sich in der finanziellen Krise und mit der prophezeiten Konjunkturschwäche selten Flüge bei teureren Anbietern. Daher stiegen viele Menschen zurzeit auf Billigflieger wie Ryanair ( http://www.fluege.de/... ) um.
Das irische Unternehmen hat derzeit beeindruckende Gewinne zu melden und durfte seine Gewinnprognose für 2011 nach oben korrigieren. Damit liegt das Unternehmen bei einem erwarteten Gewinn von 440 Millionen Euro. Bereits in der ersten Hälfte dieses Jahres hatte der größte Anbieter für Billigflüge in Europa etwa 20 Prozent mehr Gewinn zu verbuchen als im Vorjahr.
Ryanair muss dabei keinesfalls um Kunden bangen, vielmehr haben sich die Zahlen gesteigert, da viele Reisende auf die günstigeren Angebote umsteigen und sich die teuren Tickets anderer Anbieter nicht leisten können oder wollen.
Auch erhöhte Ticketpreise aufgrund der steigenden Kosten für Kerosin und höhere Zuschläge für mitgeführtes Gepäck haben an dieser Entwicklung bisher nichts verändert.
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