Wie im Magazin (http://www.auto.de/Magazin) berichtet, geben das OPC-Design mit kraftvollen Front- und Heckschürzen sowie der Dachspoiler der Coupé-Linie dem Corsa optisch das gewisse Extra. Der Innenraum fällt mit schicken Einstiegsleisten, abgeflachtem Sport-Lederlenkrad sowie den Recarco Sportsitzen auf. Die Instrumente im Cockpit wurden chromeingefasst. Die großen Fensterflächen im Frontbereich sorgen für eine optimale Sicht. Der Corsa OPC schafft es mit 7,2 Sekunden im Sprint von 0 auf 100.
Das Sechsganggetriebe ist hervorragend zu bedienen, der Schaltknüppel liegt gut in der Hand und auch die Lenkung ist äußerst präzise. Der sportliche Corsa OPC liegt selbst bei hohen Geschwindigkeiten gut in der Kurve. Der OPC meistert die 20,8 Kilometer der Nordschleife des Nürburgrings mit einer Rundenzeit von 08:47,99. Dafür sorgen auch die optimierte Feder-/Dämpfer-Abstimmung, die um 15 mm tiefer gelegt wurde.
Nicht nur Fahrspaß, auch Alltags- und Reisetauglichkeit werden groß geschrieben. Ein Trip von mehreren hundert Kilometern am Stück bereiten weder dem Fahrer noch seiner Bandscheibe großartige Probleme. Bequeme Sportsitze bieten einen sehr guten Seitenhalt. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 7,9 l auf 100 Kilometer.
Das Basismodell des Corsa OPC kostet 23.100 Euro. Voll ausgestattet mit Leder, Navigationsgerät, Sonnendach und weiteren Specials kommt der Corsa OPC auf ca. 28.000 Euro. Damit bietet er Fahrspaß mit einem fairen Preis-/Leistungs-Verhältnis.
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