So spannend ein Festival auch ist, in vielen Fällen ist es der Gesundheit (http://www.news.de/...) nur bedingt zuträglich. Verdreckte Toiletten, ein nach Urin stinkender Rasen oder Stürze und Prellungen als Folge des allseits beliebten Stagedivings und Crowdsurfings kommen häufig vor. Vor allem die dadurch entstehenden Verletzungen, oft im Schulterbereich oder am Rücken, machen die Veranstalter nervös. Schließlich schaden Negativschlagzeilen dem Ruf der Festivals. Aus diesem Grund sind einige Verhaltensregeln eingeführt worden, mit dem Ziel, derartigen Verletzungen vorzubeugen, ohne den Spaß an der Veranstaltung zu trüben. So ist es neuerdings verboten, in die Menge zu springen beziehungsweise sich von dieser tragen zu lassen. Wer sich dem Verbot widersetzt, wird augenblicklich von den Ordnern vom Ort des Geschehens entfernt.
Aufgrund der unebenen Fläche kommt es in der Dunkelheit oft zu bösen Fuß- oder Knöchelverletzungen. Besucher sollten daher auf festes Schuhwerk achten. Da bei diesen Festivals der Alkoholpegel durchaus etwas höher ausfällt, steigt wiederum das Verletzungsrisiko, aber ebenso das Aggressionspotential mancher Gäste. Deshalb dürfen keine Glasflaschen mehr mitgeführt werden, um eventuellen Auseinandersetzungen vorzubeugen und Verletzungen durch Scherben und Glassplitter zu vermeiden. Wer sich an diese Regeln hält, dem steht einem vergnüglichen Wochenende nichts mehr im Weg.
Weitere Informationen:
http://www.news.de/...