Da viele Büroarbeiter mit Verspannungen zu kämpfen hätten, sich träge und krankheitsanfällig fühlten, schauen sie sich von selbst nach einem Ausgleich um. Dafür ist nicht einmal eine Imagekampagne notwendig. Auch Erkrankungen wie Bluthochdruck, Knochenkrankheiten und erhöhtes Cholesterin seien Folgen von mangelnder Bewegung. Die meisten wüssten gar nicht, dass die Muskeln auch das größte Stoffwechselorgan des Körpers seien. Mit einem gut ausgewogenen Training könne man aber rechtzeitig und effektiv gegen die Abwärtsspirale ansteuern, sagte Schneider. Dabei gehe es nicht primär um einen forcierten Muskelaufbau, sondern um die richtige Regeneration.
7,2 Prozent der Deutschen gehen regelmässig ins Fitnessstudio. Allein im Jahr 2008 konnte die Branche einen Zuwachs von fast acht Prozent verzeichnen. Nur in Großbritannien und Italien sind die Fitnesscenter noch fleißiger besucht.
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