In unseren Breiten gibt es viele Wildvögel (http://www.shopping.de/...), die im Winter aufgrund fehlender Nahrung gefährdet sind. Sie ziehen nicht in südlichere Regionen und müssen daher die Wintermonate in heimischen Gefilden überstehen. Der Mensch kann sie dabei unterstützen. Vogelfutter gibt es in vielen Varianten. Besonders praktisch sind die im Handel erhältlichen Meisenknödel, die hängend befestigt werden und von den Vögeln leicht verzehrt werden können.
Andere Möglichkeiten bieten Vogelhäuser. Diese sind zudem eine Zierde für jeden Garten oder Balkon. Oft lässt sich daraus ein Projekt für Jung und Alt machen und so können die kreativsten Häuser für die geflügelten Freunde entstehen. Die Station sollte nach der Fertigstellung so angebracht werden, dass das Futter bei Regen und Schnee nicht nass wird und das Haus vor anderen Tieren, wie zum Beispiel Katzen, geschützt ist.
Wer keine fertigen Mischungen kaufen möchte, kann auch selbst aus Nüssen, Obst und verschiedenen Körnern Vogelfutter herstellen. Bei Kindern ist das Füttern der Vögel sehr beliebt. Durch die Beobachtung der Tiere lernen sie mehr über die verschiedenen Arten und deren Verhalten und nehmen ihre Umwelt aufmerksamer wahr. Zudem unterstützt das Füttern der Vögel im Winter den Artenreichtum der Region.
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