Zusammenfassend lässt sich feststellen: Tester, die an die smarte Handhabung des iPhones gewöhnt sind, finden die Bedienung des G1 unpraktisch. Die Programme und möglichen Anwendungen des Google-Handys dagegen fielen durchaus positiv auf.
Lob gab es insgesamt für die Tastatur, auch der von den Blackberrys abgeschaute Trackball stellt eine gute Navigationshilfe dar. Insgesamt aber wurden die Klobigkeit und mangelhafte Verarbeitung des G1 im Vergleich zum iPhone heftig kritisiert. Auch das System der drei per Finger verschiebbaren Desktops, auf denen verschiedene Programme abgelegt werden können, sowie die Bedienung der Menüs schien vielen allerdings zu zeitaufwändig und nicht wirklich intuitiv nutzbar.
Von den vorinstallierten Softwares kam zum Beispiel "Wikitude", ein Reiseführer, gut an. Das Herunterladen von weiteren Anwendungen von dem "Market" genannten Downloadportal funktioniert kinderleicht. Nachdenklich stimmte viele der Probanden die Tatsache, dass die meisten der Anwendungen nur mit Anlegen eines Google-Kontos funktionieren, was es dem Unternehmen theoretisch ermöglicht, in das Telefon selbst einzugreifen.
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