Verbrauchern wird heute eine große Auswahl an elektrischen Zahnbürsten geboten. Das Angebot für Zahnpflege (www.auvito.de/zahnpflege) reicht von selbstständig rotierenden Bürsten mit rund 4.000 Schwingungen pro Minute bis hin zu Modellen mit einer Frequenz von 40.000 Schwingungen pro Minute. Bei solchen Geräten bewegen sich die Borsten in Ultraschallgeschwindigkeit über die Zähne und sorgen so für eine gründliche Reinigung.
Dennoch können solche Zahnbürsten das sorgfältige Putzen nicht ersetzen. Untersuchungen der Stiftung Warentest zeigen, dass die Putzleistung von der Putztechnik abhängt und somit immer noch in der Hand des Nutzers liegt.
Beim Kauf einer elektrischen Zahnbürste ist deshalb besonders auf ihre Handhabung zu achten. Klobige und schwere Geräte sind dabei weniger zu empfehlen. Wichtiges Kriterium ist die Laufzeit des Akkus. Angeboten werden Laufzeiten von 30 bis 170 Minuten. Bei 15 Minuten Putzleistung pro Tag halten schwache Bürsten somit gerade einmal zwei, bessere Geräte bis zu zwölf Tage. Verbraucher sollten sich außerdem bewusst sein, dass es mit einer einmaligen Anschaffung einer solchen Zahnbürste nicht getan ist. Durch den Nachkauf von austauschbaren Kopfbürsten alle drei Monate entstehen regelmäßig neue Kosten.
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