Viele Leseratten vermeiden das Lesen bei dämmerigem Licht aus Angst davor, sie könnten daraufhin Sehhilfen (http://www.private-krankenversicherung.de/...) benötigen. Hartnäckig hält sich die Vorstellung, dass sich das Sehvermögen durch die Anstrengung dauerhaft verschlechtert. Diese vermeintliche Weisheit kann jedoch getrost zu den Gesundheitsirrtümern gezählt werden. Lesen bei schlechter Beleuchtung verursacht zwar Jucken oder Trockenheit, hat aber keinen dauerhaften Einfluss auf den Zustand der Augen.
In demselben Zusammenhang wird oft behauptet, dass Karotten das Sehvermögen verbessern. Vollkommen falsch ist das nicht. Mohrrüben enthalten Betacarotin, die Vorstufe von Vitamin A, dem eine anregende Wirkung auf das Sehvermögen zugeschrieben wird. Nur schützt der Verzehr von Mohrrüben nicht vor Kurz- oder Weitsichtigkeit.
Eine andere Theorie hingegen stimmt tatsächlich: Zu viel Schlaf wirkt sich schlecht auf die Gesundheit aus. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge reichen sieben bis acht Stunden Schlaf vollkommen aus. Wer länger schläft, wird anfälliger für Krankheiten und Depressionen, denn Langschläfern fehlt das nötige Licht zur Vitamin-D-Produktion. Das Vitamin stärkt die Knochen und hat einen positiven Einfluss auf die Stimmung. Gegen ein kurzes Nickerchen am Mittag ist dagegen nichts einzuwenden, steigert es doch die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.
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