Da wäre zunächst das Tagesgeldkonto. Dies ist ein verzinstes Konto, zu dem der Kontoinhaber jederzeit Zugriff hat. Weitere Vorteile sind die vollkommene Risikofreiheit für den Anleger und die Tatsache, dass im Gegensatz zum Sparbuch keine Kündigungsfrist besteht. Das Tagesgeldkonto wird in Verbindung mit einem Girokonto genutzt und bietet durchschnittlich zwei Prozent Zinsen. Einziger Nachteil: Die Bank kann den Zinssatz theoretisch jederzeit und ohne vorherige Ankündigung absenken. Um Kunden zu gewinnen, garantieren Banken aber oft einen stabilen Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum.
Eine weitere Alternative zum Sparbuch ist die Festgeldanlage. Diese eignet sich allerdings nur für Anleger, welche auf den einzuzahlenden Betrag über einen vorab bestimmten Zeitraum verzichten können. Der minimale Zeitrahmen beträgt hierfür drei Monate. Dafür sind die Zinsen um einiges höher als beim Tagesgeld.
Wer seine Finanzen (http://www.boersennews.de/...) über einen Investmentfonds regeln möchte, kann während dessen Laufzeit ebenfalls nicht auf sein Kapital zurückgreifen. Es gilt also, gründlich zu überlegen, welche Anlageform am besten zum eigenen Sparverhalten passt.
Weitere Informationen speziell zur Anlageform Tagesgeld:
http://www.boersennews.de/...