Handytarife (http://www.preisvergleich.de/...) sollten auf das Nutzerverhalten abgestimmt sein. Wer nur wenig telefoniert und surft, wird bei einem scheinbar günstigen Flatrate-Angebot wahrscheinlich zu viel bezahlen. Umgekehrt lohnen sich für Vielnutzer oftmals nur Flatrates. Wenignutzern, die gelegentlich kurze Anrufe tätigen oder eine Information aus dem Internet benötigen, empfiehlt die Stiftung Warentest daher den Einheitstarif von blau.de mit der Datenoption 100 Megabyte. Mit diesem Tarif können Nutzer pro Monat insgesamt etwa 30 Minuten telefonieren und ungefähr 40 Megabyte aus dem Internet herunterladen. Die Kosten liegen bei rund 9 Euro im Monat. Wer sein Smartphone viel nutzt, kann zum Beispiel den Mobiltarif plus Datenoption des Anbieters freenetmobile wählen. Damit steht dem Nutzer für etwa 40 Euro im Monat eine Datenflatrate mit Bandbreitendrosselung ab 500 Megabyte zur Verfügung.
Im Vergleich zu diesen Angeboten sind die Handytarife der meisten großen Anbieter deutlich teurer. Sie bieten dafür aber oft ein besseres Netz. Bei dem Netztest eines Computerportals schnitt die Deutsche Telekom am besten ab. Durch den HSDPA-Datenübertragungsstandard können die Nutzer theoretisch mit DSL-Geschwindigkeit im Internet surfen. Die sogenannte Completion Rate liegt bei der Deutschen Telekom in Städten bei 99,5 Prozent oder höher.
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