Die Stiftung Warentest nahm in einem Finanztest 134 Versicherer für den Hausratschutz unter die Lupe und machte dabei erstaunliche Entdeckungen: Die Preisunterschiede vom günstigsten zum teuersten Anbieter ergaben mancher Orts das Fünffache. Teuerster Modellort war dabei Köln. Aufgrund der drastischen Preisunterschiede ist es empfehlenswert, die Hausratversicherung zu vergleichen (http://www.geld.de/... ) und gegebenenfalls zu wechseln.
So kamen zwar alle 134 Versicherungen für Einbuchdiebstähle auf, allerdings gehörten nur bei 97 Verischerern Diebstähle von Gegenständen auf der Terrasse oder im Garten dazu. Dieses Leistungsextra boten allerdings nicht die teuersten unter ihnen. Sie inkludierten ebenfalls keine Diebstähle aus dem Auto. Entwendungen aus Gemeinschaftsräumen, bei denen es zu keinen Diebstahl kam deckten zumindest 39 der getesteten Tarife ab.
Zusätzlich zum Vergleich der Tarife befragte Finanztest im Vorfeld seine Leser zu deren Zufriedenheit bezüglich Schadenregulierung ihrer Hausratversicherung. Von den 77 Befragten waren mehrheitliche 55 Leser teils sogar sehr zufrieden. Die anderen 22 beschwerten sich unter anderem über undurchsichtige Wertermittlung und Informationspolitik sowie unhöfliche Kundenbetreuer und irreführende Versicherungsbedingungen.
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