Welches Mittel am besten wirkt, hängt zunächst einmal von der Person ab. Nicht jeder Schlafsuchende hat mit dem altbewährten Schäfchen zählen Erfolg. Ebenso wenig gibt es eine universelle Methode, die bei jedem Schlaflosen Wirkung zeigt. Das richtige Einschlafritual kann daher nur durch Ausprobieren gefunden werden. Einige bevorzugen, ein paar Seiten vor dem Einschlafen zu lesen, andere schwören auf leise Musik als Sandmännchenstaub. Egal für welche Methode sich derjenige entscheidet, sollten einige Dinge beachtet werden: Die Handlung sollte möglichst täglich und im bestmöglichen Fall zur gleichen Uhrzeit durchgeführt werden. Damit wird der Körper auf den bevorstehenden Schlaf konditioniert. Zudem empfiehlt es sich, entspannende, positive und monotone Abläufe als regelmäßiges Einschlafritual zu wählen.
Ein ungestörter Schlaf ist wichtig für die Gesundheit (http://www.news.de/...). Vom Fernsehen als Einschlafritual wird daher abgeraten, da das helle Bild einen erholsamen Schlaf eher behindert. Des weiteren sollte die Einschlafhilfe jederzeit abgebrochen werden können. Ein Buch, das noch zu Ende gelesen werden muss, ist dem Einschlafen eher abträglich.
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