So helfen Präparate mit Indischem Lungenkraut, enthalten beispielsweise in Klosterfrau Allergin, gegen die Klassiker wie tränende Augen, tropfende Nase und Atemwegsreizungen. Wer hingegen eher mit Kopfschmerzen im Bereich der Stirn und des Nackens kämpft, sollte auf die getrocknete Kürbisfrucht Luffa operculata setzen. Im Vergleich (www.private-krankenversicherung.de/...) dazu hilft der pflanzliche Wirkstoff Galphimia glauca wiederum bei anhaltenden Niesattacken und befreit die Atemwege.
Bevor jedoch homöopathische Mittel zum Einsatz kommen, unterlaufen Patienten bei dem behandelnden Arzt einer sogenannten Anamnese. Hier wird der Zustand des Patienten mittels unterschiedlichster Methoden erforscht und analysiert. Dazu gehören psychologische Befragungen zum privaten und beruflichen Umfeld sowie Wünschen und Träume. Diese sollten ehrlich und ernst beantwortet werden, da sie ausschlaggebend für die folgende Behandlung sind. Weiterhin wird durch die Untersuchung der inneren Organe, die am Körper abtastbar sind, und durch die Auswertung des Schalls, der beim leichten Abklopfen einzelner Körperregionen entsteht, ein ganzheitliches Bild des Gesundheitszustandes des Patienten ermittelt.
Homöopathische Behandlungen sind für gesetzlich Versicherte selbst zu zahlen. Privatversicherte oder privat Zusatzversicherte können im Rahmen der Heilpraktikerklausel einen bestimmten Betrag jährlich bei der jeweiligen Krankenkasse geltend machen.
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