Städtereisen nach Venedig ( http://www.ab-in-den-urlaub.de/... ) lohnen im Winter ganz besonders. Denn in den Wintermonaten haben die Massen die Lagune verlassen und Touristen können sich dann an der Seite der Venezianer ganz frei durch die Gassen bewegen. Das winterliche Venedig wird auch als das wahre Venedig bezeichnet und ist weitaus ruhiger. Auf den Karten der Restaurants und Bars befinden sich dann keine Touristenmenüs mehr, sondern authentische Küche der Region.
Unterstützt wird das einmalige Flair noch durch den Nebel, der zwischen November und März oft über den Kanälen und zwischen den Brücken hängt und manchmal den ganzen Tag nicht von der Sonne vertrieben werden kann.
Zudem kündet sich im Winter der Fallwind Bora in der Lagunenstadt an und presst das Wasser in die Kanäle. Etwa fünf bis acht Mal kann es dann zu Überschwemmungen kommen. Für die Venezianer ist dies nichts Besonderes und so waten sie in Gummistiefeln über die Plätze. Zudem werden Holzplanken an zentralen Punkten verteilt und führen die Bürger und Touristen durch das Hochwasser. Für Besucher ein wirklich einmaliges Erlebnis.
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Ab-in-den-urlaub.de gehört mit 4,07 Millionen Usern im Monat zu den meistbesuchten Online-Reisebüros Deutschlands (AGOF internet facts Juli 2011). Zu dem umfangreichen und veranstalterübergreifenden Angebot gehören unter anderem Pauschal- und Lastminute-Reisen, Flüge, Hotels, Kreuzfahrten und Spezialreisen. Zur Auswahl stehen über 100 Millionen tagesaktuelle Angebote von 75 Reiseveranstaltern. Das Portal gehört zu den bekanntesten in Deutschland. So sagten in einer bevölkerungsrepräsentativen TNS-Emnid-Studie vom April 2011 77% der 14- bis über 60-Jährigen Befragten, sie würden ab-in-den-urlaub.de kennen. In der Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen sind es sogar 92%. Auf die Frage, ob das Reisebuchungsportal, das u.a. in der TV-Werbung mit dem früheren DFB-Kapitän Michael Ballack wirbt, einen "guten Ruf" habe, sagten 48% der 14- bis über 60-Jährigen, die das Portal kennen, Ja. 19% verneinten dies und 32% hatten keine Meinung. Je jünger die Befragten, desto besser das Image: So bejahten 76% der 14- bis 29-Jährigen ein eindeutig positives Image, nur 12% verneinten dies.