Viele Menschen verwalten ihr soziales Netzwerk (http://www.webcity.de/) heutzutage online, doch nicht immer ist dieser Weg der Kommunikation die sicherste Wahl. Besonders bei Angelegenheiten, die eine höhere Stufe der Vertraulichkeit verlangen, verlassen sich Nutzer ungern auf E-Mails. Seit Neustem steht für derartige Zwecke der sogenannte Internet-Brief zur Verfügung. Auf diese Weise können sich Nutzer den Gang zur Behörde oder zur Postfiliale sparen und alles online regeln.
Die Dienste werden von Bürgerportalen angeboten und sollen eine rechtssichere und verlässliche Kommunikation garantieren. Zudem können Nutzer dank der Onlinedienste Zeit sparen, da lange Wartezeiten vor Ort vermieden werden. Durch die verschlüsselte Zustellung wird eine erhöhte Sicherheitsstufe erreicht und gewährleistet, dass kein Dritter Zugang zu vertraulichen Informationen erhält. Dies ist zum Beispiel bei der Kommunikation mit Notaren, Behörden oder Banken von Vorteil. Damit der elektronische Schriftverkehr rechtsverbindlich wird, muss noch das Bügerportalgesetz in Kraft treten.
Um sicherzustellen, dass die Nachricht ausschließlich beim richtigen Empfänger eingeht, ist die Registrierung der Nutzer und die Akkreditierung der Unternehmen und Behörden erforderlich. Das Zugreifen unbefugter Dritter und das Verändern der gesendeten Nachricht werden somit ausgeschlossen.
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