In wenigen Tagen geht das iPhone 3G S in die Startlöcher, jedoch schon am 9. Juni wurde der "iPhone Killer" Palm Pre für 200 Dollar in den USA verkauft. Allein am ersten Wochenende sollen mehr als 50.000 Exemplare über den Ladentisch gegangen sein. Eine Nachfrage, mit der Palm nicht gerechnet hat und momentan alle Ressourcen mobilisiert um der Nachfrage gerecht zu werden.
Doch was steckt in dieser selbst ernannten "Bestie" Palm Pre - das Internetportal für Online-Auktionen www.auvito.de hat das Smartphone getestet.
Auf den ersten Blick überzeugt das Design des neuen Palm Pre. Es ist stimmig und das Gerät liegt gut in der Hand. Alle Knöpfe sind gut erreichbar und bestätigen jeden Tastendruck durch ein sanftes Klicken. Das Display ist mit einer Größe von 3.0 Zoll (7.5 cm) zwar um einen halben Zoll (1.3 cm) kleiner als beim iPhone 3G S, dafür besitzt der Palm Pre dank der Slider-Funktion eine vollwertige Tastatur. Der User kann selbst entscheiden ob er die Display-Tastatur oder die Slider-Tastatur nutzt.
Vom Innenleben gleichen sich die zwei Kontrahenten. Auch der Palm hat ein GPS, WLAN, eine schnelle 3G Verbindung und eine 3.0 Megapixel Kamera mit an Bord. Schwächen zeigt das Display des Palm Pre: Erste ausgelieferte Exemplare zeigen tote Pixel und Verfärbungen. Das Problem ist bekannt: Auch viele Kunden der ersten Reihe des iPhones haben Displayfehler reklamiert. Palm versichert diese Fehler durch Updates in den nächsten Wochen zu beheben.
Weitere Informationen: www.auvito.de/presse.html
Doch was steckt in dieser selbst ernannten "Bestie" Palm Pre - das Internetportal für Online-Auktionen www.auvito.de hat das Smartphone getestet.
Auf den ersten Blick überzeugt das Design des neuen Palm Pre. Es ist stimmig und das Gerät liegt gut in der Hand. Alle Knöpfe sind gut erreichbar und bestätigen jeden Tastendruck durch ein sanftes Klicken. Das Display ist mit einer Größe von 3.0 Zoll (7.5 cm) zwar um einen halben Zoll (1.3 cm) kleiner als beim iPhone 3G S, dafür besitzt der Palm Pre dank der Slider-Funktion eine vollwertige Tastatur. Der User kann selbst entscheiden ob er die Display-Tastatur oder die Slider-Tastatur nutzt.
Vom Innenleben gleichen sich die zwei Kontrahenten. Auch der Palm hat ein GPS, WLAN, eine schnelle 3G Verbindung und eine 3.0 Megapixel Kamera mit an Bord. Schwächen zeigt das Display des Palm Pre: Erste ausgelieferte Exemplare zeigen tote Pixel und Verfärbungen. Das Problem ist bekannt: Auch viele Kunden der ersten Reihe des iPhones haben Displayfehler reklamiert. Palm versichert diese Fehler durch Updates in den nächsten Wochen zu beheben.
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