Digitalkameras erfreuen sich seit Jahren wachsender Beliebtheit. Nicht nur Erwachsene, auch Kinder wollen sich immer häufiger mit dem Fotografieren beschäftigen. Wer seinem Schützling einen Gefallen tun will, verzichtet auf den Kauf einer speziellen Kinderkamera (http://www.auvito.de/... ). Die sieht zwar hübsch aus, bietet aber oft eine schlechte Bildqualität.
Viel besser eignet sich eine normale Digitalkamera für den Einstieg. Eltern sollten darauf achten, dass sie nicht zu viele Knöpfe und Funktionen hat. Auch eine lange Auslösezeit kann für die Kleinen von Nachteil sein. Gute Modelle gibt es bereits ab 60 Euro im Handel erhältlich.
Ab einem Alter von drei Jahren ist die Motorik der Kinder soweit ausgebildet, dass der Umgang mit der Kamera kein Problem mehr darstellt. Ist der Anfang erst einmal gemacht, begreifen die Kleinen schnell. Innerhalb kurzer Zeit können sie daher an schwierigere Aufgaben herangeführt werden. So lassen sich der Einsatz von Hoch- und Querformat, perspektivische Zusammenhänge oder Zoom leicht vermitteln. In vielen Städten werden sogar spezielle Fotokurse für Kinder angeboten.
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