Die grundlegendste Frage beim Notebook-Kauf ist wohl die nach dem Betriebssystem. Ob Kunden sich für einen Windows-PC von Microsoft oder für einen Mac von Apple entscheiden, ist nicht selten Geschmackssache. Apple hat das bessere Image, steht für Qualität und intuitive Bedienung. Dennoch ist festzuhalten, dass Microsoft aufholt. Experten zufolge ist das neue Betriebssystem Windows 7 in Sachen Sicherheit und Bedienungsfreundlichkeit durchaus mit Apples Mac OSX vergleichbar. Der Vorteil eines Windows-PCs ist zum einen der Preis, der bei vergleichbaren Modellen in der Regel niedriger ausfällt. Zum anderen ist es die große Auswahl: Sowohl, was die Computer (www.auvito.de/...) betrifft als auch die Software.
Diese Vielfalt bringt jedoch auch Unsicherheit mit sich. Beim Kauf sollten Kunden genau auf die Verarbeitungsqualität achten: Gehäuse, Tastatur und Display sollten nicht minderwertig wirken. Was die "inneren Werte" betrifft, so sind Prozessor und Akkuleistung zentrale Kriterien. Standard sind Zweikernprozessoren (Dual Core) mit einer Taktfrequenz von zwei Gigahertz. Was den Akku betrifft, sollten Käufer zwischen Netbooks und Multimedia-Notebooks differenzieren. Letztere eignen sich eher für den Betrieb an der Steckdose, da die hohe Rechenleistung den Akku schnell auslaugt. Wer sich indes für ein Netbook entscheidet, das er primär unterwegs nutzen will, sollte auf einen guten Akku achten. Dabei gelten 8 bis 16 Stunden Laufzeit mittlerweile als Standard.
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