Gerade in Deutschland spielt Umweltfreundlichkeit auf dem Weg der Entscheidungsfindung eine große Rolle. Welche Geräte wie viel Strom (http://www.preisvergleich.de/...) verbrauchen, ist dabei besonders wichtig. Oft arbeiten die angeschafften Geräte auf Hochtouren und erzielen trotz hohem Verbrauch wenig Kühlung.
Bei der Auswahl sollte auf die räumlichen Beschaffenheiten geachtet werden. So eignen sich die mobilen Monogeräte für die meisten deutschen Haushalte nicht. Da bei diesen Anlagen der Abluftschlauch in das Fenster eingeklemmt werden muss, tritt bei den in Deutschland üblichen Fenstern zum Aufklappen oder Anlehnen über die Öffnung zu viel Wärme von draußen in den Raum ein. Sinnvoll sind Monogeräte eher bei Schiebefenstern, weil diese leichter abgedichtet werden können.
Fest installierte Splitgeräte arbeiten unter hiesigen Bedingungen effizienter als die mobilen Klimaanlagen. Sie erbringen wesentlich höhere Leistungen bei geringerem Verbrauch. Dabei ist die entsprechende Rohrleitung in die Wand eingelassen und führt die Wärme nach außen ab.
Oft werden Käufer durch die Kennzeichnungen der Klimaanlagen im Handel jedoch verwirrt. Die Stiftung Warentest kritisiert in diesem Zusammenhang die Energielabel der Geräte, da diese häufig nicht die wahren Begebenheiten widerspiegeln. Es wird zudem darauf hingewiesen, dass sich die unterschiedlichen Geräte nur innerhalb der jeweiligen Kategorie vergleichen lassen. Aufgrund der deutlichen Unterschiede ist ein Vergleich zwischen Mono- und Splitgeräten bezüglich der Energieeffizienz nicht aussagekräftig.
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