Sobald der User den Browser öffnet und die erste Website ansteuert, sendet er Daten über sich selbst. Dazu gehören Informationen über das Betriebssystem, die Bildschirmauflösung oder den Prozessortyp. Ebenso lässt die Identifikationsnummer des Computers, die IP, Rückschlüsse auf den Standort des Nutzers zu.
Das Wissen um diesen Umstand flößt vielen Menschen Unbehagen ein. Dennoch gibt es einen plausiblen Grund für die jeweiligen Webseiten, diese Daten in Erfahrung zu bringen: Auf diese Weise ist es möglich, die Inhalte optimal an die Bildschirmgröße des Empfängers anzupassen. Dies gilt für PC- und Laptop-Monitore ebenso wie für Handys. Für letztere stellen immer mehr Anbieter spezielle Mobile-Varianten ihrer Seiten zur Verfügung. Surft ein Nutzer eine dieser Internet-Seiten vom iPhone (http://www.auvito.de/iphone) oder einem anderen Smartphone aus an, wird automatisch die handyoptimierte Seite angezeigt. Schließlich hat der Nutzer beim Ansteuern bereits preis gegeben, dass er mit einem mobilen Endgerät unterwegs ist.
Neben den Daten, die der Browser versendet, greifen mittlerweile auch die meisten anderen Programme auf das Internet zu. Egal ob Online-Banking-Software oder das PC-Spiel für den Zeitvertreib: Nutzer sollten stets die Vertrauenswürdigkeit jedes einzelnen Programms im Internet überprüfen.
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