Experten betrachten die PSPgo kritisch. Die Videospiele für das Gerät laden Nutzer sich nun direkt aus dem Internet herunter. Externe Datenträger wie die UMD beim Vorgängermodell gibt es nicht mehr. Damit enttäuscht Sony viele Fans, die ihre alten Spiele gern auf dem neuen Gerät gespielt hätten. Insgesamt macht die Abhängigkeit vom Internet die Bedienung recht kompliziert. So ist es vor Spielbeginn beispielsweise notwendig, ein Nutzerkonto bei Playstation Network anzumelden. Gerade für kleinere Kinder eignet sich die Konsole (http://www.auvito.de/konsolen) schon aus diesem Grund kaum.
Was die Optik angeht, so hält sich der Hersteller weiterhin an das edle Design der Klavierlack-Beschichtung. Neu ist die Slider-Funktion. Wie bei vielen Handys kommen die Steuerungselemente erst zum Vorschein, nachdem der Nutzer das Display nach oben geschoben hat. Dabei zeigt sich eine weitere Schwäche des Gerätes. Der Mechanismus zum Aufschieben wirkt wackelig. Dem Nutzer stellt sich die Frage, ob das Gerät nach mehrmaligem Auf- und Zuschieben noch richtig schließt. Womit die PSPgo dennoch punktet, sind ihre Funktionen als Mediacenter im Hosentaschen-Format. Bilder, Videos und Musik verwaltet das Gerät ebenso gut wie die Spiele, für die die tragbaren Konsolen einst gedacht waren.
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