Im Langstreckenbereich betrifft dies 1,8 Prozent der Flüge. Während Verbindungen nach Südamerika und Asien wegfallen, bleibt der Flugplan für Ziele im Indischen Ozean unverändert. Weiterhin verringert die Airline die Zahl der Flüge nach New York, Dubai und Johannesburg. Havanna und Punta Cana werden dafür häufiger angeflogen.
Auch Mittelstreckenflüge vom Drehkreuz Paris nach Amsterdam, Barcelona, Birmingham, Dublin, Genf, Madrid, München, Moskau, Rom und Verona werden gekürzt. Dennoch soll der Anschluss an Langstreckenflüge weiterhin gewährleistet werden. Vollständig gestrichen werden die Verbindungen vom London-City-Airport nach Paris, Strasbourg, Nizza und Genf.
Schließlich bleiben auch die Inlandsverbindungen von den Einsparungen nicht verschont. Insgesamt werden dort 3,2 Prozent der Flüge gestrichen. Bei einigen Verbindungen wie Bordeaux-Nantes, Lyon-Nizza und Lyon-Bordeaux wird nur die Zahl der Flüge reduziert. Die Verbindungen von Clermont-Ferrand nach Biarritz, Lille, Marseille, Strasbourg und Toulouse hingegen entfallen komplett.
Nach Angaben von Air France-KLM sollen bei all den Streichungen zumindest die Flüge zwischen den beiden Drehkreuzen Paris und Amsterdam in unverändertem Umfang fortgeführt werden.
Weitere Informationen:
http://news.fluege.de/...