Alles begann im August 1978 und wurde der Beginn einer Liaison mit weitreichenden Folgen: Eine Zeichnung von Jean-Jaques Sempé zierte zum ersten Mal das Cover des weltberühmten Stadtmagazins "The New Yorker". Es gibt viele Bücher (www.shopping.de/...) über New York, doch nur wenige zeigen so intensiv, was das Besondere am "Big Apple" ist wie "Sempé in New York". Das mag auch daran liegen, dass der Franzose nie seine Faszination für die Stadt, ihre Bewohner, Größe und Geschwindigkeit verloren hat. Immer fühle man sich in New York winzig, so Sempé. Diese Beobachtung sollte das Markenzeichen seiner Bilder werden.
Der Bildband zeigt zum Teil auch unveröffentlichte Zeichnungen. Stets geht es um Momente, in denen die Größe ausgeblendet und eine einzelne Szene fokussiert wird. Wie mit einem Suchscheinwerfer wird im Kleinen das gesucht, was das große New York ausmacht. So entsteht nicht nur ein Portrait der Metropole New York, sondern auch des französischen Künstlers selbst.
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