Auf dem Wohnungsmarkt (http://www.myimmo.de/...) wird es in den meisten Städten immer enger und es ist insbesondere für benachteiligte Personen oft schwer, eine passende Bleibe zu finden. Einige Vermieter zeigen sich in Bezug auf Kinder oder Alleinlebende wenig tolerant. Andere möchten ein harmonisches Zusammenleben der Mieterschaft durch die Vermietung an gleiche Personengruppen, wie zum Beispiel an ältere Menschen oder Familien, garantieren.
Dass ein Mix der Generationen in einem Haus keinen Nachteil bedeuten muss, zeigt das Modell des Mehrgenerationenhauses. Hier leben verschiedenste Personengruppen zusammen unter einem Dach, was gegenseitige Akzeptanz und ein Miteinander voraussetzt. Wichtig ist daher das Einberufen regelmäßiger Mieterversammlungen, die mögliche Probleme oder gemeinsame Unternehmungen zum Inhalt haben können.
Eine gewisse Hilfsbereitschaft des Mieters ist das A und O, denn gegenseitige Unterstützung bei der Kinderbetreuung, der Gartenarbeit oder der Fahrt älterer Bewohner zum Arzt wird vorausgesetzt. Zur Festigung der sozialen Beziehungen eignen sich zudem Spiele- oder Kochabende sowie Nachbarschaftstreffen. So wird aus der netten Nachbarschaft schnell eine „Ersatzfamilie“.
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