Viele Studenten bevorzugen die klassische Bibliothek als Lernort. Diese hat zum einen den Vorteil, dass Bücher und Zeitschriften zur Verfügung stehen. Zum anderen empfinden viele eine Trennung zwischen dem Privaten – also der Wohnung – und der Arbeit als angenehm. Pausen und kurze Unterhaltungen mit Kommilitonen zum Austausch von News (http://www.webmail.de/...) können dem Lernprozess durchaus zuträglich sein.
Dennoch ist die Lernsituation in Bibliotheken manchen Studenten eher unangenehm. Das Zuhause als Ort der Kreativität und Konzentration kann dann eine gute Alternative darstellen. Viele fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden am wohlsten und dies überträgt sich auf das Lernen. Dabei sollten sich die Lernenden feste Zeiten beziehungsweise einen genauen Tagesablauf einrichten, da ansonsten Ablenkungen auftreten können.
Auch Parks können ein guter Ort zum Lernen sein. Die frische Luft und die entspannte Umgebung, sofern diese nicht zu laut ist, helfen manchen am besten beim Einprägen des Stoffs. Letztendlich kommt es darauf an, während der anstrengenden Prüfungswochen einen Ort zu finden, an dem die Atmosphäre und die Lautstärke stimmen. Der Rest ergibt sich dann von selbst, und schließlich hat jede anstrengende Prüfungsphase irgendwann ein Ende.
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