Ohne einen großen Musikveranstalter im Rücken mietete sie beispielsweise die Olympiahalle in München. Obwohl ihre Zwergenaufstand-Tour mehr Geld kostete als sie einbrachte, sieht Barbara Clear ihre Tour nicht als Misserfolg. Konsequenz und Glaubwürdigkeit bestimmen ihrer Meinung nach den Erfolg. Sie wählte große Hallen, um zu demonstrieren, dass ihre eigene, unabhängige Musik auch in großen Hallen bestehen kann.
Im diesem Jahr war die Musikkünstlerin mit ihrer Kulleraugen-Tour unterwegs. Wie sie im Interview mit der Redaktion für Gesellschaftsthemen (www.news.de/gesellschaft.html) berichtet, zahlte das Publikum keinen Eintritt, sondern honorierte ihre musikalische Leistung mit einer Geldspende zum Abschluss des Konzerts. Das Konzept scheint zu funktionieren, denn Clear ist damit schon seit knapp drei Jahren erfolgreich.
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