Das Geschäft mit dem Internet wird immer größer - mehr und mehr Nutzer profitieren von den Angeboten der verschiedenen DSL-Provider, wie 1und1, vodafon oder arcor. Ein WLAN-Router beispielsweise bietet mehreren Nutzern gleichzeitig die Möglichkeit, mit ihren Notebooks ins Internet zu gehen. Allerdings ist hierbei Vorsicht geboten, denn Fremde könnten sich heimlich Zugang zum Internet beschaffen. Die Folgen könnten Schäden an privaten Inhalten der Endgeräte sein. Aber der Besitzer des Routers könnte auch in Schwierigkeiten mit den Behörden geraten, falls Unbekannte unter seiner, zum Router gehörenden IP-Adresse, im Internet Straftaten begehen.
Bisher hat ein WEP-Kennwort den nötigen Schutz gewährt - doch mittlerweile ist diese Hürde in Minutenschnelle zu überwinden. Deshalb ist es besser, bei den neusten Routern einen WPA2-Schutz zu installieren. Dieser erstellt mit Hilfe eines sogenannten "Pre-shared Key" bei einem WPA2-Schutz zu Beginn jeder Sitzung einen neuen Schlüssel. Der Code für den "Pre-Shared Key" soll von jedem Nutzer mit Sorgfalt erstellt und gut geheim gehalten werden. Am sichersten surft man mit einer Kombination aus insgesamt 64 Zeichen - und zwar sowohl Buchstaben, als auch Zahlen und Sonderzeichen.
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