Die Berliner Medizintechnik-Firma Magforce Nanotechnologies AG hat ein Verfahren entwickelt, in dem es durch freie Nanopartikel Hirntumore schmerzfrei abtötet. Dabei werden Eisenoxidpartikel mit einer speziellen Umhüllung in den Tumor injiziert. Durch ein Magnetfeld werden diese Partikel erhitzt und zerstören den Tumor. Der Patient fühlt lediglich eine leichte Erhitzung.
Durch das beschriebene Verfahren konnte Magforce in einer Studie die Überlebensrate von 59 an Hirntumoren erkrankten Teilnehmern von etwa 6,2 Monaten auf 13,4 Monate erhöhen - ohne Nebenwirkungen.
Eine andere revolutionäre Entwicklung in der schmerzfreien Therapie ist die Ionenbestrahlung am Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum (HIT). Die Ionen- und Protonenstrahlen können auf den Millimeter genau platziert werden und schonen dadurch das umliegende Gewebe. Außerdem erreichen die Strahlen auch schwer zugängliche Tumore, etwa im Gehirn, im Rückenmark oder tief im Bauch.
Im Vergleich (www.private-krankenversicherung.de/...) zum Magforce Verfahren hat diese Methode den Vorteil, dass sie bereits Erfolge in der Erstattungsfähigkeit erzielen konnte. Nichtsdestotrotz wird eine große private Krankenkasse ihren Patienten auch die Nano-Krebs-Therapie im nächsten Jahr erstatten.
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