Viele Menschen neigen dazu, ihren Körper erst während des Aufenthalts in der Sonne einzucremen. Ferner wird zum Schutz der Gesundheit (www.news.de/gesundheit.html) meist viel zu wenig Sonnencreme verwendet, wie die Pressesprecherin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Ursula Sellerberg, berichtet. Mit einem leichten Trick kann die richtige Menge leicht ermittelt werden: Nimmt man die Länge des Zeigefingers als Maß, müssen neun Streifen Sonnencreme dieser Länge auf den kompletten Körper auftragen werden. Wer zu wenig Sonnencreme verwendet, muss hingegen von einem geringeren Lichtschutzfaktor ausgehen.
Der passende Lichtschutzfaktor hängt wiederum vom Hauttyp des Menschen und dem Aufenthaltsort ab. Je stärker die Sonneneinstrahlung und je blasser die Haut, desto größer muss die Zahl auf dem Etikett ausfallen. Multipliziert mit der Eigenschutzzeit der Haut lässt sich die Zeit ermitteln, in der die Sonneneinstrahlung keine negativen Auswirkungen hat. Im Handel sind eine Reihe unterschiedlicher Sonnenschutzcremes erhältlich. Viele enthalten chemische Filter, die allerdings erst nach einer halben Stunde wirken. Schneller geht es mit physikalischen Schutzmitteln. Für Allergiker eignen sich Sonnencremes ohne Emulgatoren.
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