Mobilfunkkunden lassen sich grob in drei Gruppen einteilen. Eine davon ist die der Wenigtelefonierer. Hier empfiehlt sich die Nutzung des Prepaid-Systems, bei der Kunden ihr Gesprächsguthaben sehr einfach kontrollieren können und nur das bezahlen, was sie verbrauchen.
Die Normaltelefonierer haben bei Prepaidtarifen zusätzlich den Vorteil, durch regelmäßiges Telefonieren mit dem Handy auf keine versteckten Kosten zu stoßen wie beispielsweise Kontoerhaltungsgebühren. Diese werden von einzelnen Betreibern in Rechnung gestellt, wenn das Handy längere Zeit nicht genutzt wurde.
Ausschließlich Vieltelefonierer profitieren von den Vertragshandys. Die hohen Fixkosten werden durch das häufige Telefonieren über längerer Zeiträume ausgeglichen. Hinzu kommt, dass mit einem Vertrag meist ein kostengünstiges Mobiltelefon erworben werden kann.
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