Die unangenehmen Nebenwirkungen eines Langstreckenfluges, auch Jetlag (http://www.fluege.de/...) genannt, sind den meisten bekannt. Diese treten oft nach der Landung auf, denn der Körper hat sich noch nicht auf die neue Zeitzone eingestellt. Die sogenannte innere Uhr ist verantwortlich dafür, dass sich Reisende mit der neuen Zeitzone anfangs etwas schwer tun. Konzentrationsschwierigkeiten sowie allgemeine Mattheit sind die Folge.
Jedoch können Urlauber sich schneller umgewöhnen, wenn sie aktiv am neuen Tagesrhythmus teilnehmen und sich am besten schon im Flieger die Uhr umstellen. Außerdem empfiehlt es sich, die Tagesaktivitäten anfangs etwas ruhiger zu gestalten, um den Körper nicht noch mehr zu belasten - schließlich kostet es viel Kraft, sich umzustellen. Generell sollte möglichst viel Zeit an der frischen Luft verbracht werden, dies hält wach und erleichtert die Umstellung.
Sogar vor der Reise kann einiges getan werden, um den Körper auf die neue Zeitzone vorzubereiten. Geht die Reise Richtung Westen, sollten Urlauber etwas später als gewohnt ins Bett gehen und die Ankunftszeit im Zielland, wenn möglich, gegen Mittag einplanen.
Somit steht einem angenehmen Aufenthalt im Wunschland nichts mehr im Wege.
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