Dass Umweltbewusstsein heute Bestandteil der Unternehmenspolitik sein sollte, wissen auch die Hersteller von Technikgeräten wie Fernseher, Handy oder Notebook (http://www.auvito.de/...). Seit 2006 stellt Greenpeace daher jährlich ein Ranking der Umweltfreundlichkeit der 18 führenden Technikhersteller auf. Dafür analysiert die Non-Profit-Organisation die Unternehmen in Hinblick auf Chemikalien, Recycling und Klimawandel.
Platz eins und zwei belegten die Handy-Hersteller Nokia und Sony Ericsson. Sie punkteten vor allem durch den Verzicht auf schädliche Chemikalien und die Energieeffizienz ihrer Handys. Der Software-Hersteller Microsoft und Konsolenbauer Nintendo nahmen die letzten Ränge der Liste ein. Sie konnten weder durch die Vermeidung von Schadstoffen, noch durch energieeffiziente Geräte überzeugen.
Unternehmen wie Philips, Apple, LG oder Sony bildeten das Mittelfeld. Samsung fiel im Vergleich zum Vorjahr einige Plätze hinab. Laut Greenpeace fehlte es dem Unternehmen an Einsatz gegen schädliche Stoffe. Apple jedoch konnte vom neunten auf den vierten Platz aufsteigen. Das Unternehmen betrieb eine vorbildliche Politik in Hinblick auf Energieeffizienz und Schadstoffvermeidung.
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