Die Berge von Colorado, der Dschungel von Zentralamerika oder die Moab-Wüste in Utah. Der EarthRoamer bestand alle Generalproben mit Bravour. Zuletzt jagten die Konstrukteure das Offroad-Wohnmobil über den kalifornischen Rubicon Trail. Das Portal www.auto.de berichtet über den Ausflug in eine der schwierigsten und wohl bekanntesten 4x4-Strecken in den USA.
Während Besucher auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt noch überlegen, ob sie sich lieber Jeeps oder Wohnmobile anschauen, macht der EarthRoamer XV-JP diese Entscheidung überflüssig.
So kombiniert das Gefährt den 3,8 Liter Sechszylinder-Motor des Jeep Rubicon Unlimited mit dem Komfort eines Wohnmobils. Mit seinen 33-Zoll-Mud-Reifen, Differenzialsperren und Unterfahrschutz überwindet das Fahrzeug selbst das extreme Gelände des Rubicon Trails problemlos. Egal ob Geröll, Matschlöcher, Gefälle oder Steigungen. Das gesamte Camping-Equipment im Heck bleibt auch bei extremsten Fahrbedingungen intakt. Der Frischwasservorrat von rund 95 Liter läuft ebenso wenig aus wie der 38 Liter fassende Abwassertank oder die Cassetten-Toilette.
So steht nach einer aufregenden Fahrt durchs Gelände einem gemütlichen Abend nichts im Wege. Schließlich ist gibt es eine Dusche mit Warm- und Kaltwasser. Und auch Kücheneinrichtung und Spülbecken sind nach der Fahrt über Stock und Stein noch voll einsatzfähig. Bei Einbruch der Dämmerung wird das Aufstell-Schlafdach gelüftet und das Queens-Bett verspricht einen geruhsamen Schlaf.
Weitere Informationen: www.auto.de/...
Während Besucher auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt noch überlegen, ob sie sich lieber Jeeps oder Wohnmobile anschauen, macht der EarthRoamer XV-JP diese Entscheidung überflüssig.
So kombiniert das Gefährt den 3,8 Liter Sechszylinder-Motor des Jeep Rubicon Unlimited mit dem Komfort eines Wohnmobils. Mit seinen 33-Zoll-Mud-Reifen, Differenzialsperren und Unterfahrschutz überwindet das Fahrzeug selbst das extreme Gelände des Rubicon Trails problemlos. Egal ob Geröll, Matschlöcher, Gefälle oder Steigungen. Das gesamte Camping-Equipment im Heck bleibt auch bei extremsten Fahrbedingungen intakt. Der Frischwasservorrat von rund 95 Liter läuft ebenso wenig aus wie der 38 Liter fassende Abwassertank oder die Cassetten-Toilette.
So steht nach einer aufregenden Fahrt durchs Gelände einem gemütlichen Abend nichts im Wege. Schließlich ist gibt es eine Dusche mit Warm- und Kaltwasser. Und auch Kücheneinrichtung und Spülbecken sind nach der Fahrt über Stock und Stein noch voll einsatzfähig. Bei Einbruch der Dämmerung wird das Aufstell-Schlafdach gelüftet und das Queens-Bett verspricht einen geruhsamen Schlaf.
Weitere Informationen: www.auto.de/...
