Für 34 Prozent ist das Thema private Altersvorsorge kein Fremdwort. Sie haben sich bereits privat abgesichert und fühlen sich gut versorgt fürs Rentenalter. Der Gedanke, in Zukunft eine private Rentenversicherung abzuschließen, besteht bei 16 Prozent der Befragten. Dagegen hegen 18 Prozent die Hoffnung, dass ihre gesetzliche Rentenversicherung auch zukünftig ausreichend ist.
Ein gutes finanzielles Polster für das hohe Alter haben sich laut Umfrage bereits 40 Prozent angelegt. Mit über 200 Euro im Monat liegen sie über dem durchschnittlichen Beitragswert. Bereits mit 50 Euro im Monat sichern sich 26 Prozent ein zusätzliches finanzielles Standbein für die Zukunft. Kleine Beträge können insbesondere am Anfang einer langen Laufzeit Sicherheit für die Rente bedeuten. Zwischen 50 und 200 Euro legen sich insgesamt 34 Prozent monatlich auf die private „Renten-Kante“.
Die Chance sich seine private Altersvorsorge staatlich fördern zu lassen, bietet die Riester-Rente. Durch die Förderquote erzielt sie eine höhere Rendite als vergleichbare Anlagen. Diesen Vorteil nutzen laut Umfrage 24 Prozent und entscheiden sich für eine Riester-Rente. Dagegen verzichten 50 Prozent aufs Riestern. Doch auch in Zukunft bleibt das Riestern nicht aus, 26 Prozent der Befragten planen ihren Einstieg in die Riester-Rente.
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