Im dritten Teil des erfolgreichen Spiels für den Nintendo DS (http://www.preisvergleich.de/...) muss Professor Layton mit seinem Assistenten ins London der Zukunft reisen. Im Rahmen der Ermittlungen sind wieder zahlreiche Rätsel zu lösen. Dabei ist den Spielmachern hinsichtlich der Schwierigkeitsgrade erneut eine gute Balance gelungen, denn "Die verlorene Zukunft" bietet neben einfacheren Knobeleien für Einsteiger oder sehr junge Spieler auch echte Kopfnüsse, die selbst für Rätselprofis eine Herausforderung darstellen.
Damit der Spielspaß nicht daran scheitert, dass sich ein Rätsel partout nicht lösen lässt, gibt es Hilfestellungen. Außerdem sind drei Minispiele integriert, sodass sich die Spieler zwischen den Rätseln ein wenig Abwechslung verschaffen können. Eingebettet sind die Rätsel in eine spannende Rahmengeschichte mit vielen kleinen Kapiteln. Sowohl die grafische als auch die musikalische Umsetzung des Spiels sind gelungen und runden das Spiel ab. Allerdings müssen die Spieler im Laufe des Spiels recht viel Text lesen, da es in der Regel keine Sprachausgabe gibt. Lediglich in Schlüsselszenen haben die Protagonisten eine Stimme.
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