Jede Leerung der Restmülltonne kostet Geld (http://www.geld.de/...). Die Höhe der Gebühren wird von den Gemeinden festgelegt und richtet sich nach der Größe der Tonne und der Häufigkeit der Abholung. Eine größere Tonne, die nur alle zwei Wochen geleert wird, ist dabei meist günstiger als eine kleinere Tonne, deren Inhalt von der Müllabfuhr wöchentlich abgeholt wird. In vielen Städten ist zudem die Leerung von Recyclingtonnen kostenlos. Wird entsprechender Müll zum Beispiel in die Bio-Tonne oder in die gelbe Tonne geworfen, entfallen nicht nur die Entsorgungskosten, gleichzeitig verringert sich damit die Menge des teuren Restmülls. Selbst in Gemeinden, in denen für Recyclingtonnen Müllgebühren anfallen, liegen diese in der Regel weit unter denen für Restmüll. Meist lässt sich bereits mit dem Verzicht auf die Abholung aus Hinterhöfen ein wenig Geld sparen. Stellen Einwohner die Tonnen selbst an die Straße, entfallen häufig die ansonsten dafür geforderten Sonderzuschläge. Die Höhe der möglichen Einsparungen, ebenso wie die Müllgebühren selbst, hängt von der jeweiligen Gemeinde ab und ist deutschlandweit sehr unterschiedlich.
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