Die Riester-Rente (http://www.geld.de/...) wird seitens des Staats mit bis zu 200 Prozent bezuschusst, ein Verlustrisiko gibt es nicht. Dennoch ist es für Verbraucher wichtig, den passenden Vertrag auszuwählen, damit ein bestmöglicher Erfolg beim Sparen erzielt werden kann.
Die klassische Riester-Rentenversicherung verbucht derzeit die meisten Vertragsabschlüsse. Beitrag und Leistung werden unabhängig vom Geschlecht berechnet. Zudem garantiert sie eine Mindestrendite von 2,25 Prozent. Von Nachteil sind die hohen Abschlusskosten, welche im Verlauf der ersten fünf Jahre der Vertragslaufzeit beglichen werden müssen.
Eine lohnenswerte Alternative kann der Riester-Banksparplan sein. Der Kunde zahlt weder Abschlusskosten noch Provisionen. In Aussicht gestellt werden mittlere Renditeaussichten von drei bis sechs Prozent. Darüber hinaus haben Verbraucher die Möglichkeit, staatlich geförderte Riester-Fondssparpläne für sich in Anspruch zu nehmen. Je nach Höhe des Aktienanteils belaufen sich die Renditeaussichten auf bis zu zehn Prozent pro Jahr. Negativ zu bewerten sind eventuelle zwischenzeitliche Verluste. Wer in Immobilien investieren möchte, für den ist Wohn-Riester eine attraktive Variante des Sparens. Hierbei kann der Verbraucher zwischen Riester-Bausparen und dem Riester-Darlehen wählen.
Schließlich bleibt die fondsgebundene Riester-Rentenversicherung. Die Renditeaussichten können bei dieser Variante entsprechend der gewählten Höhe des Aktienfondsanteils bestimmt werden. Bedingung für ein aussichtsreiches Riestern ist die Sicherung der staatlichen Zulagen und Steuererstattungen. Garantiert wird diese mittels eines Dauerzulagenantrages, welcher bei Abschluss eines Riester-Vertrages unterzeichnet werden muss.
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