Die Auswahl ist groß: Plastik-, Aluminium und Holzschlitten reihen sich neben Hightech-Schlitten und Bobs ein. Kunden sollten hier nicht in Panik geraten, sondern sich gut überlegen, für welchen Zweck sie den Schlitten brauchen. Denn für kleine Fahrten auf dem Hügel hinterm Haus reicht ein preiswerteres Plastikmodell vollkommen aus. Wer den Wintersport allerdings etwas professioneller betreiben möchte, sollte sich eher einen Schlitten (www.auvito.de/...) mit Lenkung zulegen.
Plastikschlitten haben den großen Vorteil, dass sie leicht sind. Allerdings lässt hier meist die Lenkung zu wünschen übrig. Ähnlich leicht, allerdings weitaus komfortabler sind hingegen die Aluminium-Modelle. Mit ihrer Pulverbeschichtung lassen sie sich auch bei eisigen Temperaturen noch gut anfassen und verfügen noch dazu über gepolsterte Sitzflächen. Der Preis für diese Luxusmodelle ist jedoch ebenso stattlich: Etwa 240 Euro sollten Kunden hier einplanen.
Nicht viel falsch machen können Rodler allerdings beim Kauf von einem Holzschlitten. Hier spielt lediglich ein stabiles und flexibles Grundgerüst eine Rolle. Die Kufen sollten außerdem schräg gestellt sein, damit der Schlitten auch in der Spur bleibt.
Wer mit Kindern rodeln geht, sollte ihnen einen Helm aufsetzen und sie erst ab einem Alter von vier Jahren allein fahren lassen. Dann zahlt sich ein leichtes Modell aus, da Kinder sonst nur schwer von der Stelle kommen.
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