Im Allgemeinen empfiehlt es sich weniger, auf den Anti-Rote-Augen-Vorblitz der Kamera (www.preisvergleich.de/...) zurückzugreifen. Das liegt daran, dass die ausgelöste Blitzlichtflut blasse Gesichter und kleine Pupillen hervorruft. Ein natürlicheres Ergebnis erreichen Hobbyfotografen bei der Nutzung eines Bildbearbeitungsprogrammes. Dafür sollten die fotografierten Personen frontal abgelichtet worden sein. Je größer und schärfer das Bild, desto besser. Die Retusche funktioniert aber auch bei kleineren Fotos.
Zunächst markiert der Nutzer die roten Augen mit einem Auswahlwerkzeug. Der gekennzeichnete Kreis darf die Pupille ruhig überschreiten. Weichere Übergänge können auf Wunsch ebenfalls erzeugt werden. Eine Auswahlkante von nur zwei Pixeln reicht bei geringer Auflösung aus. Schließlich wird der Kanalmixer verwendet, bei dem die RGB-Farbkanäle eingestellt werden. Der rote Kanal muss auf null gesetzt werden, während die anderen Kanäle bei jeweils 50 Prozent stehen. So lassen sich die Gesichter mit wenig Aufwand von der roten Augenfarbe befreien.
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