Auch Exkremente von Bienen und der zuckerhaltige Tau von Blattläusen verätzen die Fahrzeughaut. Besonders schlimm ist der Kot von Möwen, da er sich aus Kalk und Eiweiß zusammensetzt. Wie das Magazin von auto.de weiter informiert, werden Lackreparaturen von der Teil- oder Vollkaskoversicherung nicht übernommen.
Um Lackschäden vorzubeugen, sollte der aggressive Schmutz sofort entfernt werden, damit er sich nicht durch die äußere Klarlackschicht frisst. Mithilfe eines tropfnassen Schwamms und mit etwas Autoshampoo oder Spülmittel sollte die betroffene Fläche abgetupft werden. Danach können mit einem weichen Baumwolltuch die Überreste entfernt werden und noch einmal mit dem Schwamm vorsichtig nachgewischt werden.
Wird man nicht gleich tätig, trocknet der Vogelkot an oder brennt sich in den Lack ein. In einem solchen Fall muss der Wagen neu lackiert werden. Dann fallen beispielsweise bei einem Autodach Kosten in Höhe von bis zu 1000 Euro an.
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