Welche Methoden helfen am wirkungsvollsten? Das Onlineportal www.webmail.de liefert Informationen zu solchen Fragen.
Im Forum (http://www.webcity.de/forum) des Onlineportals können sich User über verschiedene Themen rund um E-Mails austauschen. Viele E-Mail-Nutzer verwenden heute professionelle Filter zum Schutz ihres Systems. Die E-Mail-Filter sollen Spam-Mails, Viren-Mails oder auch Scam-Mails, also betrügerische E-Mails, fernhalten. Auch große Unternehmen, in denen die E-Mail-Kommunikation über eigene Server abläuft, nutzen solche Programme. Dabei kommen sogenannte Blacklists und Whitelists, in denen vertrauenswürdige und nicht vertrauenswürdige E-Mail-Absender separat gelistet werden, zum Einsatz. Die Blacklist enthält alle E-Mail-Adressen, von denen die Empfänger keine E-Mails erhalten möchten, da die jeweiligen Absender als nicht vertrauenswürdig eingestuft werden. In die Whitelist werden dagegen Absender eingetragen, die als vertrauenswürdig eingeordnet und daher für den E-Mail-Empfang zugelassen werden. Die Verwendung von Blacklists und Whitelists stellt somit eine hilfreiche Methode zur Gewährleistung der Sicherheit von Daten dar. Nutzer können Programme, in denen Blacklists oder Whitelists zur Verfügung stehen, meistens selbst herunterladen und installieren. In Unternehmen werden diese Listen von den EDV-Abteilungen verwaltet. Das kann unter Umständen dazu führen, dass User auf eine Nachricht von einem Geschäftspartner warten, die schon längst eingetroffen sein müsste. Die Ursache: Die Adresse des Geschäftspartners wurde fälschlicherweise beziehungsweise aus einem bestimmten Grund in die Blacklist anstatt in die Whitelist eingetragen. Der Spamfilter fängt die E-Mail ab, bevor sie den Posteingang des Nutzers erreicht. Wer das ändern möchte, muss die entsprechende E-Mail-Adresse aus der Blacklist löschen und in die Whitelist übertragen.
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