Im Südwesten Deutschlands hat die Technik (http://www.news.de/...) bereits in diverse Edeka-Supermärkte Einzug gehalten. Ohne Bankkarte oder Bargeld kann hier mit dem bloßen Fingerabdruck bezahlt werden. Dazu müssen die Kunden im Vorfeld ihren Personalausweis und ihre Bankverbindung vorlegen. Anschließend wird mit einem Scanner der Fingerabdruck gespeichert. Doch so faszinierend diese Art der Bezahlung klingen mag, birgt sie doch Nachteile. So hat der Chaos Computer Club (CCC) in Zusammenarbeit mit dem ARD-Magazin PlusMinus die Tücken des Systems entlarvt. Mit simplen Materialien wie Holzleim und Sekundenkleber kann der Fingerabdruck kopiert werden. Die Folgen für den Kunden wären fatal, und es wird deutlich: Je mehr Technik im Einsatz ist, umso höher wird die Gefahr eines Missbrauchs.
Eine mögliche Alternative zum Fingerabdruck sind die sogenannten Apps. Die Anwendung des mobilen Einkaufsassistenten (MEA) ist einfach. Mit dem Smartphone scannt der Kunde selbst alle Lebensmittel ein. Der anschließend generierte Code, der den Gesamtpreis enthält, wird abgescannt und der Kunde bezahlt die Ware. Wie weit die Technik bereits fortgeschritten ist, zeigt ein Blick zu Real oder IKEA. Hier sind Selbstbedienungskassen keine Neuheit mehr.
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