Der Kreml und der Rote Platz zählen seit 1990 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Darüber hinaus beherbergt Moskau zahlreiche Museen, Parks und Kirchen, die es während einer Reise (http://www.ab-in-den-urlaub.de/...) in die Zarenstadt zu besichtigen lohnt. Wie in anderen Ländern gilt dabei gerade in religiösen Zentren wie Kirchen, sich an die Gepflogenheiten des jeweiligen Landes anzupassen. Für russisch-orthodoxe Kirchen bedeutet dies, dass Männer die Gotteshäuser stets barhäuptig betreten sollten. Frauen indes wird angeraten, wie die Einheimischen ein Kopftuch zu tragen.
Hinsichtlich der oft zitierten Kriminalität ist die Hauptstadt von Russland nicht gefährlicher als andere Metropolen. Anders als in einigen US-amerikanischen Städten gibt es in Moskau keine Stadtteile, die man nur mit Schusswaffe betreten kann. Demzufolge sollten Reisende jene grundsätzlichen Regeln beachten, die auch für andere Großstädte gelten: Wertgegenstände sind stets am Mann zu tragen. Der Umtausch von Euro in Rubel sollte ausschließlich an offiziellen Stellen erfolgen, niemals auf der Straße. Weiterhin ist es wichtig, sich der Verkehrssituation in der russischen Hauptstadt bewusst zu sein. Auf einen Mietwagen sollten Touristen verzichten und stattdessen die Metro nutzen. Allein auf der Ringbahn ist es im Winter angeraten, den ersten und letzten Wagon zu meiden. Sie werden von Obdachlosen als Schutz vor der Kälte genutzt.
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