Alpine Wintersportgebiete verteilen sich ungerecht über Deutschland. Während es Münchner nicht weit haben, dauert die Autofahrt aus dem Norden viele Stunden - bei schlechten Witterungsbedingungen gar Tage. Wie das Reiseportal www.ab-in-den-urlaub.de berichtet, lohnt sich für Flachlandbewohner ein Flug nach Genf.
Die schweizerische Metropole an der Grenze zu Frankreich ist von den meisten deutschen Flughäfen günstig zu erreichen. Zudem liegt Genf vor den Toren einer der größten zusammenhängenden Skiregionen der Welt. Der ADAC zeichnete „Portes du Soleil“ in seinem SkiGuide 2010 unter 600 Skigebieten gar als beste Adresse für Skifahrer in Europa aus. Dies liegt vor allem am günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis des grenzüberschreitenden Skigebietes. Skifahrer, Snowboarder, Rodler und Gleitschirm-Flieger finden in den 12 Skiorten optimale Bedingungen vor. 650 Pistenkilometer und 204 Bergbahnen sorgen zudem dafür, dass sowohl Anfänger als auch Profis auf ihre Kosten kommen. Überall - egal ob in der Schweiz oder in Frankreich - gilt dabei der gleiche Skipass. Dieser kostet im Schnitt in der Hochsaison für sechs Tage gerade einmal 205 Euro.
In einigen Skiorten, beispielsweise im französischen Avoriaz, ist es möglich, direkt am Hotel (http://www.ab-in-den-urlaub.de/...) die Bretter unterzuschnallen und damit zum Lift zu fahren. Autos sind überflüssig, Gepäck wird teilweise mit dem Pferdeschlitten den Berg hinauf zur Unterkunft gebracht.
Weitere Informationen:
http://www.ab-in-den-urlaub.de/...
Die schweizerische Metropole an der Grenze zu Frankreich ist von den meisten deutschen Flughäfen günstig zu erreichen. Zudem liegt Genf vor den Toren einer der größten zusammenhängenden Skiregionen der Welt. Der ADAC zeichnete „Portes du Soleil“ in seinem SkiGuide 2010 unter 600 Skigebieten gar als beste Adresse für Skifahrer in Europa aus. Dies liegt vor allem am günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis des grenzüberschreitenden Skigebietes. Skifahrer, Snowboarder, Rodler und Gleitschirm-Flieger finden in den 12 Skiorten optimale Bedingungen vor. 650 Pistenkilometer und 204 Bergbahnen sorgen zudem dafür, dass sowohl Anfänger als auch Profis auf ihre Kosten kommen. Überall - egal ob in der Schweiz oder in Frankreich - gilt dabei der gleiche Skipass. Dieser kostet im Schnitt in der Hochsaison für sechs Tage gerade einmal 205 Euro.
In einigen Skiorten, beispielsweise im französischen Avoriaz, ist es möglich, direkt am Hotel (http://www.ab-in-den-urlaub.de/...) die Bretter unterzuschnallen und damit zum Lift zu fahren. Autos sind überflüssig, Gepäck wird teilweise mit dem Pferdeschlitten den Berg hinauf zur Unterkunft gebracht.
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http://www.ab-in-den-urlaub.de/...
