Seitdem Smartphones den Markt erobern, verschwimmen die Grenzen zwischen Taschencomputern und Mobiltelefonen, denn Smartphones vereinen die jeweiligen Funktionen. Als Taschencomputer oder Pocket-PC wird der PDA ( http://www.preisvergleich.de/... ) bezeichnet. Diese Abkürzung steht für "Personal Digital Assistant". PDAs sind seit den 1990er-Jahren auf dem Markt und verfügen über bestimmte Computerfunktionen wie Terminplaner, Adress- und Aufgabenverwaltungen sowie kleine Office-Anwendungen. Außerdem sind sie in der Regel mit einem WLAN-Anschluss ausgestattet. Zum Telefonieren oder für Mobilfunkverbindungen ins Internet sind sie jedoch in der Regel nicht geeignet. Mit einfachen Mobiltelefonen ist dies zwar möglich, allerdings bieten sie im Normalfall nicht die Computerfunktionen des PDA.
Das Smartphone stellt insofern eine Symbiose der beiden Geräte dar. Nutzer können damit gut telefonieren und erhalten auch via UMTS oder GPRS Zugang zum Internet. Zugleich verfügen die Geräte über umfangreiche Zusatzfunktionen, die sich durch kleine Programme beliebig erweitern lassen. Auch Multimedia-Anwendungen wie das Abspielen von Musik und Filmen sind mit Smartphones möglich.
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