Zu viele Sonnenbäder beziehungsweise Sonnenbrände können im Laufe der Jahre Hautkrebs verursachen. Die Eigenschutzzeit der Haut ist abhängig vom Hauttyp: Menschen mit heller Haut können höchstens 10 Minuten, Menschen dunkleren Hauttyps können bis zu 40 Minuten in der Sonne bleiben, ohne dass ein Sonnenbrand droht.
Viele Bewohner südlicher Länder (http://www.ab-in-den-urlaub.de/...) legen in der Mittagszeit eine Siesta ein. Sie nutzen die sonnenintensive Zeit des Tages für ein leichtes Mittagessen oder einen kleinen Mittagsschlaf. Urlaubern wird empfohlen, es den Einheimischen gleich zu tun und zwischen 11 und 15 Uhr Haut und Kreislauf eine Verschnaufpause im Schatten zu gönnen.
Auch bei der Wahl der richtigen Kleidung gilt einiges zu beachten: Lange Hosen oder Kleider, Tunika und Hemden schützen die Haut vor übermäßiger UV-Einstrahlung. Sie sind daher ideal für einen Ausflug oder die Stadtbesichtigung. Die Bewohner arabischer Länder tragen bevorzugt dunkle Gewänder. Aus gutem Grund, denn dunkle Stoffe lassen am wenigsten UV-Strahlen an den Körper. Mittlerweile wird im Handel auch Kleidung mit einem so genannten UV-Protektionsfaktor angeboten. Imprägnierte Stoffe bzw. bestimmte Webtechniken können UV-Strahlen abwehren.
Gefahr droht auch vor Sonnenstichen oder Sonnenbränden auf dem Kopf. Schützen kann man sich mit einer Kopfbedeckung, wie einer Schirmmütze, einem Tuch oder einem Strohhut. Ein absolutes Muss ist eine hochwertige Sonnenbrille mit geprüften UV-Schutz-Gläsern.
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