Auffällig ist die Kompaktheit der neuen Spielekonsole (http://www.preisvergleich.de/...). Die rechteckige Form des Vorgängermodells weicht einem Gehäuse der Marke "quadratisch, praktisch, gut". Praktisch und gut nicht zuletzt wegen seiner matten Oberfläche. Die Klavierlack-Beschichtung der klassischen PS 3 war gegenüber Fingerabdrücken und Staub erheblich empfindlicher als die des neuen Modells. Was die Maße der PS 3 Slim betrifft, so hat sie gegenüber ihrem Vorgänger um gute drei Zentimeter abgespeckt. Damit ist das Gerät trotz eingebautem Netzteil kleiner als die Xbox von Microsofts.
Die stärkere Konkurrenz für Sony kommt jedoch aus dem Hause Nintendo. Die Spielekonsole Nintendo Wii ist bereits für unter 250 Euro zu haben und damit günstiger als die PS 3 Slim. Mit 300 Euro ist das neue Modell von Sony zwar um 100 Euro billiger als das Vorgängermodell aber immer noch 50 Euro teurer als die Nintendo Wii. Eine Investition, die sich aufgrund des eingebauten Blue-Ray-Players durchaus lohnen kann. Gerade für Film-Fans ist der Filmabspieler ein Kriterium, das Nintendo nicht bieten kann. Hinzu kommen verschiedene Internet-Angebote, die mit der PS 3 Slim bequem genutzt werden können. So konnte sich Sony bereits mit dem ZDF darauf einigen, dass das Online-Angebot des öffentlich-rechtlichen Senders über die Spielekonsole erreichbar sein wird. Dazu kommt ab November eine Online-Videothek. Nutzer können via Internetverbindung Filme bestellen und direkt über die Konsole auf den Fernsehschirm übertragen.
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