Mathematik macht bekanntlich keinen Spaß. Vor allem nicht Kindern. Genau diesen Umstand will nun Spiele-Publisher DTP Young Entertainment mit einem neuen Lernspiel aus seiner Reihe „GripsKids“ ändern. Das Internetportal für Online-Auktionen www.auvito.de hat das Computerspiel für den Nintendo DS getestet.
„GripsKids – Mathematik“ will ein reines, harmloses Lernspiel sein. Es hat keine Altersbeschränkung und will Kindern mit dem Mathematikstoff ab der zweiten Klasse beim Lernen und Entdecken begleiten. So ist auch die Bedienung denkbar einfach und kinderfreundlich. Es gibt nur zwei durch das Programm führende Avatare. Leider besitzen sie keine Stimmausgabe, so dass die Spieler die Aufgaben stets vom Bildschirm ablesen müssen. Dafür orientieren sich die Bezeichnungen und Spielanweisungen am altersspezifischen Wissen der Kleinen: Im Spiel ist nicht von „dividieren“ die Rede, sondern von „teilen“.
Ein schlauer Schachzug der Spielentwickler ist auch das Herstellen von Wirklichkeitsbezügen. Denn die jungen Spielwütigen merken schnell, dass Mathematik durchaus nicht verschwendete Zeit ist, sondern beim Schokoladenkauf im Supermarkt sogar sehr nützlich sein kann.
Findet sich der junge Mathematiker im gut organisierten Spiel zurecht, gibt es vieles zu entdecken: Aufgaben mit Hilfestellungen für den Lösungsentwurf, die Option „Karriere“, die das konzentrierte Arbeiten in einer vorgegebenen Zeit übt, die klassische Abfrage der Grundrechenarten im Bereich „Übung“ und noch vieles mehr. Solange Eltern und Kind nicht glauben mit dem Spiel den Mathematikunterricht, die Hausaufgaben oder gar den Nachhilfeunterricht ersetzen zu können, ist „GripsKids – Mathematik“ ein wertvoller und schöner Begleiter für die mathematische Grundschulzeit.
Weitere Informationen:
www.auvito.de/presse.html
„GripsKids – Mathematik“ will ein reines, harmloses Lernspiel sein. Es hat keine Altersbeschränkung und will Kindern mit dem Mathematikstoff ab der zweiten Klasse beim Lernen und Entdecken begleiten. So ist auch die Bedienung denkbar einfach und kinderfreundlich. Es gibt nur zwei durch das Programm führende Avatare. Leider besitzen sie keine Stimmausgabe, so dass die Spieler die Aufgaben stets vom Bildschirm ablesen müssen. Dafür orientieren sich die Bezeichnungen und Spielanweisungen am altersspezifischen Wissen der Kleinen: Im Spiel ist nicht von „dividieren“ die Rede, sondern von „teilen“.
Ein schlauer Schachzug der Spielentwickler ist auch das Herstellen von Wirklichkeitsbezügen. Denn die jungen Spielwütigen merken schnell, dass Mathematik durchaus nicht verschwendete Zeit ist, sondern beim Schokoladenkauf im Supermarkt sogar sehr nützlich sein kann.
Findet sich der junge Mathematiker im gut organisierten Spiel zurecht, gibt es vieles zu entdecken: Aufgaben mit Hilfestellungen für den Lösungsentwurf, die Option „Karriere“, die das konzentrierte Arbeiten in einer vorgegebenen Zeit übt, die klassische Abfrage der Grundrechenarten im Bereich „Übung“ und noch vieles mehr. Solange Eltern und Kind nicht glauben mit dem Spiel den Mathematikunterricht, die Hausaufgaben oder gar den Nachhilfeunterricht ersetzen zu können, ist „GripsKids – Mathematik“ ein wertvoller und schöner Begleiter für die mathematische Grundschulzeit.
Weitere Informationen:
www.auvito.de/presse.html
