Während der 50er und 60er Jahre entstanden in Deutschland viele Reihenhaussiedlungen, denn Reihenhäuser benötigten nur ein vergleichsweise kleines Grundstück und waren oftmals günstiger als freistehende Häuser. Heute werden Reihenhäuser oft als Townhouses bezeichnet und stellen eine attraktive Alternative zum klassischen Einfamilienhaus auf dem Land dar. Für Leute, die ein Haus kaufen (http://www.myimmo.de/...) möchten, liegt der Vorteil eines Reihenhauses oft in dessen stadtnaher Lage. Die Reihenhaussiedlungen liegen meistens in Stadtteilen, von denen das Stadtzentrum durch gute Verkehrsanbindung schnell und einfach zu erreichen ist. Damit leben die Bewohner eines Townhouses zwar in der Stadt, aber dennoch im Grünen.
Der Baustil von Townhouses lässt sich am besten als klein und kompakt bezeichnen. Da als Reihenhaus eines von mindestens drei direkt aneinander gebauten Gebäuden bezeichnet wird, sind zumindest bei Reihenmittelhäusern die Seitenwände ohne Fenster, da sie direkt Wand an Wand gebaut sind. Vorteil ist allerdings, dass sich das Haus die Wärmeenergie mit den Nachbarhaus teilen kann. Auf Grund ihrer Bauart sind Townhouses nicht nur ein interessantes Kaufobjekt, auch als Mietobjekt werden sie immer begehrter. Sie eignen sich vor allem für Familien denen eine große Wohnung in der Stadt zu wenig Grün bietet oder einfach zu teuer ist.
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